»Starke Bilder von Liebe und Tod«
Charles Linsmayer, Der Bund
Anita Siegfried
Mira
Stella mirabilis
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Roman
160 Seiten. Gebunden€ [D] 20.00 / € [A] 20.60 / SFr. 27.00 (UVP)
ISBN 9783908777090
nur noch direkt beim Verlag erhältlich
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Inhalt
Inhalt
Anita Siegfried erzählt die Geschichte der unbeschwerten jungen Mira, die durch den Verlust ihres Kindes in ein tiefes Dunkel stürzt. Erst durch eine überraschende Begegnung gewinnt sie ihre Lebensfreude zurück und sieht einer offenen Zukunft entgegen.
Die Publikation des Buches wurde vom Aargauer Kuratorium www.aargauerkuratorium.ch und dem Präsidialdepartement der Stadt Zürich unterstützt.
Weitere Informationen zu Anita Siegfried auf www.anitasiegfried.ch -
Biogramm
Anita Siegfried
studierte Archäologie und Kunstgeschichte. Bekannt wurde sie zunächst mit ihren Kinder- und Jugendbüchern. Im Jahr 2000 erschien ihr literarisches Debüt, der Roman Die Ufer des Tages, 2004 ihr Roman Mira. Für ihr Schaffen hat sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, zuletzt ein Werkjahr des Kantons Zürich für ihren neuen Roman Die Schatten ferner Jahre. Anita Siegfried lebt als Schriftstellerin in Zürich. Die Autorin steht für Lesungen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zu Anita Siegfried auf www.anitasiegfried.ch
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Bücher
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Pressestimmen
Pressestimmen zu »Mira«
»Anita Siegfried erzählt genau und schnörkellos. Sie zeichnet das Porträt einer Frau. Gegen die Projektionen der Männer ist sie auf dem Weg, ihr eigenes Bild zu verwirklichen.«
Urs Bugmann, Neue Luzerner Zeitung
»Starke Bilder von Liebe und Tod – Ein sorgfältig komponiertes, vielschichtig verschlüsseltes literarisches Kunstwerk, das sich nur schwer auf eine Dimension reduzieren lässt.«
Charles Linsmayer, Der Bund
»Sterben, um neu geboren zu werden: Das Grundmotiv des schmalen atmosphärisch dichten Romans verdichtet Anita Siegfried im Bild des plattgefahrenen Feuersalamanders, den Mira an einem schwülen Sommertag im Rinnstein entdeckt und fotografiert. Tag für Tag hält sie fortan die Spuren seiner Zersetzung fest – als schriebe die mit der Kamera ihren inneren Verwesungs- und Heilungsprozess in ein Tagebuch.«
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt