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Jürg Beeler
Der Mann, der Balzacs Romane schrieb
»Ein Meister der atmosphärischen Skizze, die vieles im Vagen lässt.« Manfred Papst
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Roman
208 Seiten. Gebunden. Leseband€ [D] 22.00 / € [A] 22.60 / SFr. 28.00 (UVP)
ISBN 9783038200055
Als eBook erhältlich!
eBook ISBN 9783908778370
€ 14.99
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Inhalt
Inhalt
Mit dem öffentlichen Rauchverbot verliert Jan Panowski sein Stammlokal, den Schwarzen Engel. Wenige Wochen später erfährt er vom Tod seines Zwillingsbruders, mit dem er keinen Kontakt mehr hatte. Jan Panowski beschließt, nicht zum Begräbnis nach Paris zu fahren, ohnehin verkehrt er lieber mit den Größen der Weltliteratur, allen voran mit Balzac. Doch der Verstorbene lässt ihm keine Ruhe. Weiterhin wird er mit seinem erfolgreichen und aus den Medien bekannten Bruder verwechselt.
Der Roman erzählt von der Rivalität eineiiger Zwillinge. Der Tod des einen weckt im anderen nicht nur Erinnerungen an Paris und die Liebe zu einer Balletttänzerin, sondern auch an eine Schuld, die sein Leben überschattet. -
Biogramm
Jürg Beeler
geboren 1957 in Zürich, studierte Germanistik in Genf, Tübingen und Zürich. Arbeitete als Deutsch- und Fremdsprachenlehrer und als Reisejournalist. Lebt in Südfrankreich und Zürich. Für seine literarische Tätigkeit wurde er verschiedentlich ausgezeichnet. Publikationen (Auswahl): Die Liebe, sagte Stradivari (2002), Das Gewicht einer Nacht (2004), Solo für eine Kellnerin (2008), Der Mann, der Balzacs Romane schrieb (2014).
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Bücher
Bücher von Jürg Beeler
Jürg Beeler
Der Mann, der Balzacs Romane schriebJürg Beeler
Die Zartheit der Stühle
Roman -
Pressestimmen
Pressestimmen zu »Der Mann, der Balzacs Romane schrieb«
»Beelers Roman lebt aber auch vom Humor und von trefflichen Beschreibungen. ... Leiser Sprachwitz und eine sorgfältig durchkomponierte, fesselnde Geschichte machen Beelers Roman trotz des schweren Themas zu einer leichtfüßigen Lektüre mit Pariser Flair.«
Babina Cathomen, kulturtipp
»Beelers neuer Roman ... fasziniert in mehrfacher Weise. Er erzählt eine bezaubernde Liebesgeschichte. Er macht die Sehnsuchtsstadt Paris in sinnlicher Vielfalt präsent. Er gibt Kunde von den Freuden und Nöten der Bibliomanie. Und er handelt sehr offen von der Todsünde des Neids.«
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Es kommt selten vor, dass ich einen Autor bereits nach zwei gelesenen Büchern zu einem Lieblingsautor erkläre. Im Fall von Jürg Beeler mache ich jedoch eine begeisterte Ausnahme von dieser Gewohnheitsregel. Wie in Jürg Beelers letztem Buch Solo für eine Kellnerin geht es auch hier um einen melancholischen Verlierertyp, dem das Leben auf eine durchaus lyrisch zu nennende Weise entgleitet.«
Edith-Ulla Gasser, Radio Ö1
»Wenn man Beelers leichtfüßigen, mit dezent gesetzten Dacapos fast musikalischen Satzrhythmen folgt, entdeckt man einen Stimmungs- und Stimmenreichtum, der Sympathie weckt für den Untergeher, den brüderlichen Underdog.«
Heinz Gorr, Bayern 2
»Gut, dass es den hintergründigen französischen Humor gibt!«
WDR5
»Mit einem beneidenswerten Gefühl für Wortwahl und Satzrhythmus erzählt Beeler diese an sich unspektakuläre Geschichte ... subtil und lakonisch leichtfüßig.«
Matthias Eichardt, Stadtmagazin 07
»… es ergibt sich ein amüsantes Vexierspiel zwischen Erinnerung und Phantasie.«
Bettina Hesse, Deutschlandfunk
»Beeler verleiht seinem Erzähler eine lebhafte Stimme, die zuweilen lakonisch konstatiert, zuweilen gesprächig plaudert und auch einmal grollt oder lustvoll übertreibt.«
Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung
»Jürg Beeler ... ist kein Vielschreiber, sechs Jahre liegt sein vorletzter Roman zurück. Dafür haben seine Sätze Takt und Rhythmus, sie schwingen, manchmal tanzen sie still vor sich hin. Auch in seinem neuesten, einer Etüde über sehr unterschiedliche Zwillingsbrüder.«
Alexander Kluy, Der Standard
»Das alles wird in Rückblenden erzählt und ist unterhaltsam zu lesen, besonders für Bücherfreunde, spielen doch Autoren Antiquare und eine Buchhändlerin die Hauptrollen.«
Sabine Schwietert, Börsenblatt
»Jürg Beelers jüngster Roman ist eine sprachstilistische Kostbarkeit. ... Den prägnant durchdachten Sätzen und der exquisiten Wortwahl merkt man die sorgfältige Niederschrift an. Schnell und oft stößt man auf Zitierwürdiges.«
Urs Berger, Biel-Benkemer Dorf-Zytig
»Läse man Jürg Beelers wunderbaren neuen Roman stehend, so stünde man auf Zehenspitzen. Nicht nur um Jan Panowskis Ruhe nicht zu stören, sondern auch deshalb, weil Beelers leise, feine, mit Ironie verzierten Sätze Achtsamkeit erfordern – und verdienen. Und ihr tiefgründiger Humor immer wieder ein Lächeln auf höchstem Niveau.«
Silvia Hess, Literarischer Monat
»Ein männliches Zwillingspaar, das aus seiner Eintracht herausgeschleudert wird und seitdem keinen Kontakt mehr hat: Dieses Konfliktmuster spielt der bremisch-schweizerische Autor Jürg Beeler in seinem neuen Roman durch.«
Dorothee Schmitz-Köster, Nordwestradio