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Neuigkeiten aus dem Dörlemann Verlag
Nr. 5-2019 | 26. April 2019
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
soeben ist mit Robertson Davies’ Roman Der Fünfte im Spiel einer der großen Klassiker der kanadischen Literatur bei uns erschienen und in Ihrer Lieblingsbuchhandlung erhältlich. Ein Vorbote des Ehrengasts Kanada der Frankfurter Buchmesse im nächsten Jahr.
Verlage laden ein: Bei der Aktion #verlagebesuchen öffnen Verlage in Deutschland und erstmals auch in der Schweiz anlässlich des Welttags des Buches ihre Türen. Insgesamt 104 Verlagshäuser geben vom 3. bis 12. Mai Einblick in ihre Arbeit. Wir sind dabei und laden Sie am 3. Mai 2019 zu Buch, Kaffee und Kuchen in unsere Verlagsräume ein. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich grüßt Sie
Sabine Dörlemann
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Der kanadische Klassiker – elegant, rätselhaft und unwiderstehlich
Alles beginnt an einem Winterabend im ländlichen Ontario mit dem Wurf eines Schneeballs. Der zehnjährige Dunstable Ramsay muss sich sputen, rechtzeitig nach Hause zu kommen. Sein Freund Percy Boyd Staunton, mit dem ihn eine lebenslange Freund- und Feindschaft verbinden wird, hat noch einen letzten Schneeball geformt, den er ihm hinterherwirft. Dunstable duckt sich weg, und das eisige Geschoss landet auf dem Rücken der hochschwangeren Mrs. Dempster, die ihren Sohn Paul viel zu früh auf die Welt bringt. Das Schneegeschoss verbindet in dieser schicksalhaften Minute für immer das Leben dieser drei Jungen.
»Ein wunderbar rätselhafter Roman von der Eleganz des Zauberberg oder Die Geliebte des französischen Leutnants. Auch wenn Der Fünfte im Spiel diesen Vergleich nicht nötig hat.«
The New York Times
Leseprobe: Der Fünfte im Spiel >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
DIALEKTisch
Band I und II
Für Nicht-, Neu- und Urschweizer!
Von »Aahäuel« bis »Zwääg« – in Form eines anregenden Nachschlagewerks zeigt DIALEKTisch, was Dialekt ist.
»Die Rubrik ›Dialektisch‹ eignet sich bestens, um meine deutschen Nachbarn in die Geheimnisse unserer Sprache einzuweihen.«
E.K., Buchberg
»Der Tages-Anzeiger startete die Kolumne ursprünglich, um einen Beitrag zum Verhältnis ›Schweizer – Deutsche‹ zu leisten. Doch die Kolumne stieß bei den Lesern auf so viel Begeisterung, dass nun sogar ein schmaler Band daraus geworden ist, mit amüsanten Abschnitten zu Begriffen wie Äuää.«
Alexandra Bröhm, SonntagsZeitung
Leseprobe: DIALEKTisch >
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SWR-Bestenliste, April 2019
»Ich kenne André de Richaud nicht. Sein schönes Buch werde ich jedoch nie vergessen.«
So äußerte sich Albert Camus 1951 zu La douleur, zu dem Roman, der ihn nach eigener Aussage inspirierte, Schriftsteller zu werden.
»Eine erstaunliche literarische Entdeckung«
Jochen Kürten, Deutsche Welle
»… Denn woran erkennt man ein gutes Buch? An wohlwollender Kritik (Albert Camus verleitete es zum Schreiben)? Am schicken Einband? An fesselnden ersten Seiten? Am verheißungsvollen Nachwort? Wenn ja, wie nennt man dann ein Buch, auf das all das zutrifft? Der Schmerz tut nicht weh, man leidet nur unter der Tatsache, dass auch dieses Buch einmal ein (viel zu frühes) Ende findet.«
Karsten Koblo, aus-erlesen.de
Leseprobe: Der Schmerz >
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»Ein durch und durch hypnotisierender Autor«
James Wood, The New Yorker
»In mäandernden, fast seitenlangen Sätzen, die von großer Kunstfertigkeit und eleganter Ironie zeugen, schickt Solstad seine seelenverwandten Helden auf eine radikale, nihilistische Wahrheitssuche.«
Katrin Hillgruber, Büchermagazin Diwan auf Bayern 2
Hören Sie die ganze Besprechung >
Leseprobe: T. Singer >
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