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Neuigkeiten aus dem Dörlemann Verlag
Nr. 10-2019 | 6. Dezember 2019
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Weihnachten steht vor der Tür und zu Nikolaus senden wir Ihnen unsere Tipps für die schönsten Weihnachtsgeschenke aus unserem Verlag.
In diesem Jahr haben wir uns zudem etwas ganz Besonderes ausgedacht und bieten Ihnen exklusiv ein DÖRLEMANN-Regal an. Es ist ein wunderschönes Präsent für alle Bücherliebhaberinnen und findet selbst in der kleinsten Wohnung Platz.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit
und grüße Sie herzlich
Sabine Dörlemann
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»Norwegens Größter«
Iris Radisch, Die Zeit
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»Kaufen Sie das Buch, lesen Sie es, und legen Sie
es erst danach wieder zur Seite.«
Nicola Steiner, Literaturclub, SRF
»Mit einer nahezu musikalischen Sprache erzählt Dag Solstad alltägliche Geschichten, in denen er existentielle Fragen aufwirft.«
Torsten Altenhöner liest einen Ausschnitt aus T. Singer bei radioeins Fjordbildung.
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»Der großartige Stilist Solstad ist auch ein erstklassiger Menschenkenner. Rührend komisch und leise ironisch schildert er das Dasein als Drama verfehlter Kommunikation.«
Christine Richard, Basler Zeitung
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Leseprobe: T. Singer >
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»In der deutschsprachigen Welt ist de Richaud nie angekommen. Die erste Übersetzung liegt erst jetzt vor, und Der Schmerz, von Sophie I. Nieder verführerisch kühl ins Deutsche gebracht, ist eine Entdeckung. Seine Heldin kann es mit einigen der großen, tragischen Frauenfiguren der Literaturgeschichte aufnehmen.«
Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel
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»Mit seinem Roman Der Schmerz gelang André de Richaud 1931 ein fulminantes Buch, das schonungslos von einer Jugend in der Provence erzählt. Jetzt erscheint es zum ersten Mal auf Deutsch.«
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Leseprobe: Der Schmerz >
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• Kunst- und Kulturpreis 2019 der Stadt Luzern
• Schweizer Literaturpreis 2019
• Nomination Deutscher Buchpreis 2018
»Ein fulminantes Epos zwischen Komik und Tragik, voller Erzählungen, die einen allmählich mitreißen wie Treibsand (wovon eine Story handelt).«
Julian Schütt, 52 Beste Bücher, SRF
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»Christina Viragh führt in ihrem Roman Eine dieser Nächte vor, wie Erzählen die Zuhörer aktiviert und Gemeinschaft schafft. … Ein kunstvolles Geflecht.«
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
Leseprobe: Eine dieser Nächte >
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»Quasi die amerikanische Antwort auf Oscar Wilde.«
Denis Scheck, MDR Kultur
»Zwischen Witz und Pathos, Scherz und Verzweiflung. ... Wie famos zudem die Übersetzung von Ulrich Blumenbach ist, erschließt sich durch die zweisprachige Ausgabe unmittelbar.«
Wiebke Porombka, Zeit online
Leseprobe: Denn mein Herz ist frisch gebrochen >
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»Ein Knaller auch für Nicht-Parfumkenner. Es listet die 100 besten Parfums auf, aber das Schönste ist nicht die Information, sondern die Sprache … Was für Texte! Komplett nussig im Abgang.«
Elke Heidenreich, Stern
Leseprobe: Das kleine Buch der großen Parfums >
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»Lust auf Abenteuer, Suche nach Unverfälschtem … Diese auch ästhetisch ansprechende Ausgabe kommt in einer eleganten Übersetzung daher – ein Buch, das natürlich für Reisende geeignet erscheint, die genau dieses ›Ende der Welt‹ im Visier haben.«
Thomas Laux, Neue Zürcher Zeitung
Leseprobe: Über Felder und Strände >
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