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Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag
Nr. 14-2020 | 10. Dezember 2020
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
in diesen herausfordernden Covid-Zeiten brauchen wir alle etwas mehr Zuwendung und Wärme. Und was liegt da näher, als einer Freundin oder einem Freund – oder auch uns selbst – mit einem Buch eine Freude zu bereiten? Ein Buch lässt uns unseren grauen Alltag vergessen und eintauchen in eine andere Welt, zumindest für eine kurze Zeit.
Wir haben hier die schönsten Bücher des Jahres für Sie zusammengestellt und wünschen viel Vergnügen beim Stöbern!
Lesen Sie wohl und bleiben Sie munter!
Herzlich
Ihre
Sabine Dörlemann
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oder Der liebevolle Jägersmann
»Ihr poetisches und abgründiges, ihr erotisches und auch selbstironisches Plädoyer für all die Frauen, die in ganz England, ja ganz Europa unbeachtet wie die Brombeeren leben und alt werden, macht Mut, kurz vor dem Verfallsdatum als Brombeere sich zurückzubesinnen auf den eigenen süßen Willen.«
Judith Kuckart, Der LiteraturTipp, SR 2 KulturRadio
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»Abgesehen von seiner Aktualität ist dieses Buch aber auch wegen seines Witzes, des feinsinnigen Humors bei der Beschreibung der Figuren und seiner Ironie etwas ganz Besonderes. Lolly Willowes oder Der liebevolle Jägersmann ist mein momentanes Lieblingsbuch!«
Sabine Abel, Wir in Bayern, BR Fernsehen
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»Lolly Willowes liest sich wie der Roman der Stunde. Nichts von Militanz und Erdenschwere, wie wir es heute oft beim Reden über ›weibliches empowerment‹ haben. Lustvoller, zauberhafter, komischer wurde kaum je über weibliche Selbstermächtigung geschrieben.«
Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk Kultur
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Leseprobe: Lolly Willowes >
Hörprobe gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
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Verhängnisvolle Affären
»Bunin hatte indes schon sehr früh ein hohes künstlerisches Selbstbewusstsein ausgebildet. Er hielt sich fern von allen literarischen Gruppierungen … und entwickelte einen unverwechselbaren Sound. … Wie in den bereits erschienenen Bänden der Werkausgabe hat Dorothea Trottenberg den Bunin-Ton meisterhaft in ihrer Übersetzung eingefangen.«
Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung
»Doch zu all den von Dorothea Trottenberg souverän ins Deutsche übertragenen Geschichten lässt sich sagen, dass man referierend auf ihren einzigartigen lyrischen Realismus nur hinweisen kann. Man muss sich durch die Lektüre selbst von ihnen betören lassen. Sich mit Bunin beschäftigen, bedeutet ein Leseerlebnis in seiner schönsten Form: der des nachdenklichen Genießens.«
Martin Grzimek, SWR2 Lesenswert Kritik
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»Wie es ihm gelang, in diesem aufgeriebenen Alltag, auf der Hut und auf der Flucht vor den Bolschewiken, kleine Prosastücke wie Leichter Atem hinzubekommen, ist sagenhaft. … Lesebefehl!«
Oliver Creutz, stern
»Den Erzählungen von Iwan Bunin wohnt ein Zauber inne.«
Mirko Schwanitz, Diwan – Das Büchermagazin, Bayern 2
Hören Sie den ganzen Beitrag ab Minute 25:26 >
Leseprobe: Leichter Atem >
Hörprobe: Graziella Rossi und Helmut Vogel lesen die Erzählung »Der Sohn« >
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»… ein Kindheitsroman, der Kinder nicht als Opfer erwachsener Unempfindlichkeit, sondern als selbständig denkende und fühlende Individuen ernst nimmt …«
Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist vor allem der klare, unsentimentale Ton, der das Buch zu einem großen Werk macht.«
Tamara Dotterweich, Nürnberger Zeitung
»Psychologische Tiefe, verpackt in keinem Wort zu viel – wie schön, dass man die 1979 verstorbene Pulitzer-Preisträgerin wiederentdecken kann.«
Flow
»Ein hochpsychologischer Familienroman, literarisch, spannend und voller Verständnis für kindliches Verhalten.«
Marianne Sax, saxbooks
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Hörprobe: Die Berglöwin. Gelesen von Graziella Rossi >
Leseprobe: Die Berglöwin >
Buchtrailer: Die Berglöwin >
Jean Stafford. Leben und Werk – Eine Zeittafel >
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»Norwegens Größter«
Iris Radisch, Die Zeit
»Solstad ist der Taktgeber des norwegischen Romans, und einer dieser Takte heißt 16.7.41«
Aldo Keel, Neue Zürcher Zeitung
»Der norwegische Ausnahme-Schriftsteller läuft durch ein sehr norwegisches Berlin und erinnert sich an sein Leben, seine Werke«
Iris Radisch, Die Zeit
»Immer geht es in seinen Überlegungen um Themen wie das Sich-Zurechtfinden im Leben, um Glück und Ruhe einerseits, aber auch um Verdrängtes und Vergessenes, um Bruchstellen des Daseins.«
Oliver Graue, BizTravel
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Leseprobe: 16.7.41 >
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Ein Mann wird zur Frau – Betrachtung einer Wandlung
»… in der 1926 geborenen Jan Morris schreibt eine so bezaubernde, im besten britischen Sinne eigenwillige Person, die als ehemalige Reporterin witzig, gebildet und von einer überbordenden Begeisterungsfähigkeit ihr Leben vor uns aufrollt, dass man ihr gern auf ihrer ›Pilgerreise‹ folgt.«
Tilman Krause, sissymag
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»Eloquent, schlagfertig, nachdenklich. Jan Morris erzählt bei aller Eindringlichkeit, aber auch mit einer Leichtigkeit von ihrem Leben, die erheitert und erfrischt …«
Stefan Hochgesand, taz
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Leseprobe: Rätsel >
Hörprobe gelesen von Graziella Rossi >
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