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Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag
Nr. 8-2022 | 27. August 2022
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
SIE und BOB – soeben komme ich von Helle Helles Buchpremiere ihres soeben auf Deutsch erschienenen Romans, liebevoll und präzise übersetzt von Flora Fink. Ein beschwingende Veranstaltung! Helle Helle, in Dänemark eine Legende, ist eine sehr reflektierte kluge Autorin, die faszinierend über ihre Texte zu sprechen vermag. Ich kann Ihnen den Doppelroman nur wärmstens ans Herz legen. Am 19. September haben Sie nochmals beim Harbourfront Festival in Hamburg die Gelegenheit die »coolste Autorin Dänemarks« live zu erleben.
Ebenso wie den ebenfalls in dieser Woche erscheinenden Roman von Friederike Kretzen und die Short Stories von Jean Stafford.
Lesen Sie wohl und kommen Sie gut in den Herbst!
Herzliche Grüße
Sabine Dörlemann
PS. Gerne möchte ich Sie auch noch auf das Intensivseminar »Schreiben« hinweisen, dass ich im kommenden Januar mit meiner Kollegin Kristine Kress geben werde. Weitere Informationen finden Sie weiter unten im Newsletter.
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Shulamit Lapid
Lokalausgabe
Lisi Badichis erster Fall
»Perfekt für Krimi-Ferien«
Für Sie
»Ich war begeistert von der Hauptfigur, einer sehr eigenwilligen Journalistin. … Ein Klassiker der israelischen Literatur, der jetzt bei uns wiederentdeckt werden kann.«
Dina Netz, Büchermarkt, Deutschlandfunk
Hören Sie den ganzen Beitrag >
»Was auf den ersten Blick wie ein Urlaubskrimi wirkt, ist tatsächlich ein israelischer Krimi, der … sich … auf hohem literarischen Niveau bewegt und mit schillernden, funkelnden Metaphern und einer durchaus komischen Hauptperson besticht. Nicht nur für Krimileser*innen, sondern auch für Fans des ›außergewöhnlichen‹ Romans eine echte Entdeckung!«
Buchhandlung Platzbecker
»… dieses Buch, was immer noch total frisch und zeitgemäß klingt, das gibt es jetzt wieder zu kaufen … Kann ich auch empfehlen.«
Ulrich Noller, Noller liest – Literatur grenzenlos, WDR Cosmo
Leseprobe: Lokalausgabe >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Jean Stafford
Das Leben ist kein Abgrund
Pulitzer-Preis
»… wirklich eine Entdeckung. … Jean Stafford verfügt über eine ungeheuere Beobachtungsgabe für innere Vorgänge, dazu mitunter über einen ironischen Ton, der die Lächerlichkeit mancher Situation aufbricht.«
Ulrich Rüdenauer, Lesestoff – neue Bücher, WDR 3
Hören Sie den ganzen Beitrag >
»… neben The Mountain Lion ihr kostbarstes literarisches Erbe … Dass ihr lebenslanges Ringen mit der großen Form nur gerade zwei überzeugende Romane hervorbrachte, mag schon ein Hinweis sein, dass ihre eigentliche Stärke im Kondensat der Kurzgeschichte lag. Zu Recht hat Joyce Carol Oates in ihrer Einführung zu den Collected Stories Staffords Erzählungen für ihren weiten, europäische wie auch unterschiedliche amerikanische Schauplätze übergreifenden Horizont und ihre stimmliche und stilistische Bandbreite gepriesen; mit Das Leben ist kein Abgrund legt Dörlemann nun eine erneut von den Dormagens besorgte und mit einem Nachwort von Jürgen Dormagen abgerundete Auswahl dieser Texte vor.«
Angela Schader, Perlentaucher
Lesen Sie die ganze Rezension >
Leseprobe: Das Leben ist kein Abgrund >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Friederike Kretzen
Bild vom Bild vom großen Mond
Roman einer Reise
Als Kind fuhr die Ich-Erzählerin im Küchenschrank ihrer Großmutter zur See. Heute reist sie im Flugzeug in den Iran. Die Liebe zur Ferne ist geblieben – und die Sehnsucht danach, den Raum zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu überwinden.
Während sie durch Teheran streift, führt sie immer auch ihre Vergangenheit mit, die sich mit der Gegenwart überlappt. Und immer ist sie – geprägt von Lévi-Strauss’ Traurigen Tropen – auf der Suche nach einer Katze, mit der sie ein Gespräch führen kann …
Soghaft, präzise und bildreich, mit feinem Gespür für surreale Momente, erzählt Friederike Kretzen von einer Reise nach Persien und überwindet dabei die Grenzen der Entfernung und des Unsagbaren.
Leseprobe: Bild vom Bild vom großen Mond >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Helle Helle
SIE und BOB
DOPPELROMAN
SIE – Mutter und Tochter, das sind SIE. Der Roman erzählt von Krankheit und Liebe und davon, wie es ist, in den frühen 80er-Jahren aufs Gymnasium zu gehen. Und von Sprache, die nicht ausreicht … oder dann doch?
BOB – Bob weiß nicht recht, was er will. Seine Freundin, die Tochter aus SIE, geht ganz auf in ihrem neuen Studium. Er arbeitet ein wenig im Seemannshotel, richtet ihre Einzimmerwohnung ein und verliert sich in Kopenhagener Straßennamen. Vor allem wünscht er sich wohl eine Zukunft mit ihr. Sie ist die Ich-Erzählerin des Romans, erzählt aber nur von Bob und seinem Leben – insbesondere von dem, woran sie nicht teilhat.
Leseprobe: SIE und BOB >
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Intensivseminar »Schreiben«
vom 15. bis 21. Januar 2023
im Waldhaus Sils, Sils-Maria
Sie haben eine Geschichte im Kopf, die Sie immer schon aufschreiben wollten? Oder liegt seit einigen Jahren ein halb fertiger Roman in Ihrer Schublade? Mangelt es Ihnen nicht an Ideen, sondern an einer klaren Struktur? Und wüssten Sie außerdem gerne, wie es dann weitergeht, wenn der Text einmal fertig ist?
Im traditionsreichen *****-Hotel Waldhaus Sils in der Traumlandschaft des Oberengadins gibt es Zeit und Muße, sich all diesen Fragen intensiv zu widmen. Gemeinsam mit ihren Mentorinnen, der Verlegerin Sabine Dörlemann und der langjährigen Lektorin Kristine Kress, tauchen die Teilnehmer*innen tief in Theorie und Praxis des Schreibens ein und haben so die Gelegenheit, ihre Texte entscheidend weiter zu entwickeln.
Neben geschützten Schreibzeiten für das eigene Prosaprojekt und Austausch über die Texte in der Kleingruppe wird es Theorieeinheiten, Wissenswertes aus der Verlagspraxis sowie Einzelcoachings geben.
In den Pausen gibt es Gelegenheit zum Austausch über die Faszination des Schreibens und die Oberengadiner Landschaft lädt zum Skifahren und zu anderen Aktivitäten in der Natur ein.
Interesse? – Hier können Sie die ausführlichen Informationen herunterladen:
Intensivseminar »Schreiben« im Waldhaus Sils, Sils-Maria (PDF) >
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Gewinnspiel
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie ein Exemplar Das Leben ist kein Abgrund von Jean Stafford.
Mit welchem Preis wurde Jean Stafford für ihre Kurzgeschichten ausgezeichnet?
a) Mit dem Booker-Preis
b) Mit dem Pulitzer-Preis
c) Mit dem Literaturnobelpreis
Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 4. September 2022. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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