Julia Strachey

Heiteres Wetter zur Hochzeit

Roman

Nachwort von Frances Partridge
Übersetzt von Nicole Seifert

160 Seiten | E-Book

€ (D) 13,99 | sFr 21,– | € (A) 13,99

ISBN 978-3-908778-83-7

Lieferbar

Auch als Leinen erhältlich

0

Description

Heiteres Wetter zur Hochzeit erschien erstmals 1932 in der Hogarth Press bei Leonard und Virginia Woolf. Der kleine bitterböse Roman ist auch heute ebenso erheiternd und scharfsinnig wie vor siebzig Jahren: An ihrem Hochzeitstag wird einer junger Braut bewusst, dass sie dabei ist, einen schwerwiegenden Fehler zu begehen.
Ein frischer Märztag an der Küste von Dorset. Dolly ist im Begriff, den Ehrenwerten Owen Bingham zu heiraten. Die Begegnung mit ihrem enttäuschten Verehrer, der es nicht geschafft hat, sie für sich zu gewinnen, schreckt die Braut auf. Und Dolly wendet sich – geplagt von bösen Vorahnungen – einer Flasche Rum zu. Sie hofft, mit deren Unterstützung doch noch vor den Altar treten zu können …

Pressestimmen

»Mit feinem Gespür für kuriose Eigenarten und Schrullen zeichnet die nAutorin ihre Figuren. Mit Ironie und Situationskomik folgen die Szenen neinander in immer absurder kreisendem Reigen und einem Hauch von leise ndurchschimmernder Tragik. Ein skurril-komisches Kammerstück, ein kleinesn literarisches Juwel, das es zu entdecken lohnt.« Syme Sigmund / Buchhandlung Dante Connection 

»Einen kleine heitere und bitterböse Erzählung, die so manche Fassade zum nBröckeln bringt. Leicht kommt sie daher, doch kennt sie keine Gnade, nwenn es um Gefühle und Gedanken der Figuren geht. Darüber täuschen auch nnicht die kurzen Naturbeschreibungen hinweg. Ein kleiner, höchst namüsanter Juwel aus dem Jahre 1932, der alles andere als verstaubt auf nden Lesenden wirkt. Versprochen!« Karsten Rauchfuss (Thalia) / k.rauchfuss, Instagram 

»Der Autorin Julia Strachey gelingt mit Heiteres Wetter zur Hochzeitn nicht nur eine ›bemerkenswert säuerliche Geschichte‹, wie es ihre nSchriftstellerkollegin Virginia Woolf einst formulierte, sondern auch nein mit leichtem Ton dialogreich inszeniertes Drama um den Trübsinn neines Ehelebens, das mitnichten von dem ›schönsten Tag des Lebens‹ neingeläutet wird. Doch glücklicherweise ist der Trübsinn der Braut für nuns ein großer Lesespaß!« Barbara Hoppe / Murmann Magazin 

»Julian Strachey gelingt es mit einem leichten, dahinplätscherndem Tonfall und nguten Dialogen den Kontrast zu verschärfen zwischen dem Haus voller nMenschen, das vor Aufregung an diesem Hochzeitstag brummt und der nStimmung der Braut.« nathalielamieux / Instagram 

»Ein perfektes Geschenk zu jeder Hochzeit. Unbedingt lesen!« Junes Herbst / Instagram