Patrick Leigh Fermor

Die Violinen von Saint-Jacques

Roman

Übersetzt von Manfred Allié
Nachwort von Gabriele von Arnim

192 Seiten | Gebunden

€ (D) 18,– | sFr 25,– | € (A) 18,50

ISBN 978 3 908777 97 7

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Beschreibung

Auf einer Ägäis-Insel lernt ein junger Engländer eine rätselhafte ältere Französin kennen. Nach und nach erzählt sie ihm die Geschichte ihres Lebens … 

Berthe kommt als junges Mädchen auf die Karibikinsel Saint-Jacques. Ihr Cousin, uneingeschränkter Herrscher der Insel, hat die mittellose Waise als Gouvernante für seine Kinder zu sich geholt. Auf Saint-Jacques scheint die Zeit stillzustehen, das Leben ein immerwährendes fröhliches, rauschendes Fest, und noch ahnt niemand die Bedrohung, als die letzten Vorbereitungen für den Höhepunkt des Jahres, den Karnevalsball, in vollem Schwange sind.

Zusätzliche Informationen

Größe11,50 × 18,50 cm

Pressestimmen

»Er ist mein Held, er bleibt mein Held!« Julia Kospach / Welt der Frauen 

»Was für eine Sprache! Was für ein Reichtum! Wenn Sie einen Schatz entdecken wollen, dann tauchen Sie ein!« Brigitte 

»Ein Fund, ein Wurf, ein Meisterwerk. Kongenial übersetzt von Manfred Allié.« Hardy Ruoss / Literaturclub, SRF1 

»Eine wunderbare Geschichte ... ein glühender, leidenschaftlicher Roman, ein Balsam für alle, die es leid sind, karge Prosa zu lesen.« Gabriele von Arnim / Literaturclub, SRF1 

»Ein unglaublich intensives Buch mit Bildern, intensiver als in jedem Film ... da stockt einem doch der Atem! Der schönste, gelungenste, meisterlichste Roman der heutigen Sendung.« Martin Ebel / Literaturclub / SRF1 

»Die Violinen von Saint-Jacques sind nicht von dieser Welt, sie erzählen von jener Spielart von Schönheit und Tragik, für die das gewöhnliche Leben zu schäbig ist;deshalb haben sie ihren Platz da, wo normale Sinne nichts anderes erkennen als Wellen und Wind.« Michael Schmitt / Neue Zürcher Zeitung 

»Die Violinen von Saint-Jacques wird sich als einer der überzeugendsten, schönsten, anrührendsten Romane der Saison erweisen, die von bleibendem Wert sind.« Gerhard Beckmann / Passauer Neue Presse 

»Elegant und schillernd exotisch. Die Geschichte der Insel und die ausklingende Wehmut des letzten Mardi Gras werden mit einem brillanten Gefühl für Ästhetik und dem Charme philosophischer Melancholie erzählt.« The Times 

»Patrick Leigh Fermor ist ein Pionier der Reiseliteratur und ein großer Stilist.« Georg Sütterlin / NZZ am Sonntag 

»Dieses kleine Juwel wurde nun erstmals auf Deutsch übersetzt.« Facts