Patrick Leigh Fermor

Drei Briefe aus den Anden

Übersetzt von Manfred Allie

160 Seiten | Leinen

€ (D) 20,– | sFr 28,– | € (A) 20,60

ISBN 978 3 908777 29 8

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Beschreibung

Sechs Freunde brechen 1971 zu einer Kletterexpedition in die Anden auf. Ihr Abenteuer führt sie von Cusco nach Urubamba, weiter nach Puno und Juli zum Titicacasee, wieder hinunter nach Arequipa und zurück nach Lima.
Die Reisegruppe besteht aus dem Dichter Robin Fedden und seiner Frau, einem Juwelier aus der Schweiz, einem Anthropologen aus der Provence und einem Gutsherr aus Nottinghamshire. Die beiden blutigen Anfänger im Klettern sind ein naturliebender britischer Herzog und der Briefeschreiber.

Zusätzliche Informationen

Größe12,50 × 19,50 cm

Pressestimmen

»Patrick Leigh Fermor findet immer Freunde, hat alles gelesen, war überall, kennt jeden und schreibt traumhaft.« The Times 

»Der große Reiseschriftsteller meldet sich aus den Anden: Patrick Leigh Fermor geht mit offenen Augen durch die Welt und schreibt, ›was und wie es mir in den Sinn kommt‹.« Michael Kohtes / Die Zeit 

»Patrick Leigh Fermor gilt schon zu Lebzeiten als literarischer Klassiker, als einer der großen Reisenden und Reisebuchautoren des 20. Jahrhunderts ... Auch in Drei Briefe aus den Anden funkelt seine klare, beschwingte Sprache. Von Steifheit kann keine Rede sein, dafür ist er viel zu selbstironisch, zu lebenslustig und ein zu genauer Beobachter.« Alexander Kluy / Der Standard 

»Fermor ist ein anregender Cicerone ... Und das Erlebte und Beobachtete kristallisiert immer wieder zu treffenden Formulierungen. Die Slums von Lima oder ein ungeheiztes Hotel in der Eiseskälte der Anden werden in scharf konturierten Skizzen vergegenwärtigt. In Arequipa löst andererseits ein Besuch im ehemaligen Katharinenkloster eine überschwängliche Vision des monastischen Lebens vergangener Zeiten aus. So lehrreich die Drei Briefe aus den Anden auch sind, sie bieten in erster Linie ein ungetrübtes Lesevergnügen.« Georg Sütterlin / Neue Zürcher Zeitung 

»Er ist mein Held, er bleibt mein Held!« Julia Kospach / Welt der Frauen 

»Mit erfrischender Direktheit, politisch ganz und gar nicht korrekt, berichtet Patrick Leigh Fermor von Land und Leuten, von den Fährnissen und Bubenstücken der kleinen Reisegesellschaft in ungastlichen Unterkünften, und er lässt den Leser an dem Staunen teilhaben, mit dem er in diese neue Terra incognita eindringt, zu den Inka-Ruinen von Cuzco und Machu Picchu, ›ein einsamer, stiller, mythischer Ort, streng und fremdartig‹.« Georg Schmidt / Deutschlandradio Kultur 

»Patrick Leigh Fermor gilt als einer der großen Stilisten englischer Sprache.« Die Berliner Literaturkritik 

»Erlebnisse einer Expedition 1971, von Machu Picchu bis zum Titicacasee, die Fermors Kunst, seine Leichtigkeit und unaufdringliche Neugier, auch in Kurzform belegen.« Nürnberger Zeitung